Fahrradversicherung immer wichtiger
Jedes Jahr wechseln in Deutschland fast 300.000 Fahrräder unfreiwillig den Besitzer. Und dabei können sich die wenigsten Opfer über eine glückliche Wiedervereinigung mit ihrem Zweirad freuen, denn die Aufklärungsquote für Fahrraddiebstähle liegt in Deutschland nur im einstelligen Bereich.
Aber nicht nur Diebstahl, sondern auch Schäden am Gefährt selbst können schnell ins Geld gehen.
Was ein Fahrrad bedeutet
Die Bedeutung des Fahrrades als Fortbewegungsmittel steigt. In erster Linie ist dieser Trend bei Menschen im urbanen Umfeld messbar. Laut einer Studie der MiD (Mobilität in Deutschland) werden in Städten heute bereits 15 % der Strecken mit dem Fahrrad zurückgelegt – Tendenz steigend.
Aber nicht nur die Bedeutung des Fahrrades ist gestiegen. Die Neigung zur pedalgetriebenen Fortbewegung erreicht inzwischen auch die oberen Einkommensschichten, was sich besonders im Angebot der Fahrradhändler bemerkbar macht. Immer hochpreisigere Bikes und Pedelecs, sogenannte E-Bikes, finden den Weg in die Läden und zu den Käufern. Nach Einschätzung des ZIV (Zweirad-Industrie-Verband) sind heute bereits 4,5 Millionen E-Bikes unter den etwa 75,5 Millionen Fahrrädern in Deutschland.
Dies bedeutet aber auch, dass der Gesamtwert der Räder steigt. Käufer sind immer häufiger bereit, hochwertigere Fahrräder zu erwerben. Design und Hochwertiges gehören zum Zeitgeist und teure elektronische und mechanische Komponenten lassen viel Geld in die technische Ausrüstung fließen.
Was bietet eine gute Fahrradversicherung?
Die meisten Fahrradversicherer bieten Bausteine, die sich ganz nach den Wünschen des Versicherungsnehmers richten und sich flexibel kombinieren lassen. Hier werden beispielsweise auch Reparaturversicherungsbausteine angeboten, die sich bei Schäden an einem E-Bike sehr schnell rechnen, aber auch – je nach Bausteinart – für klassische Fahrräder sinnvoll sind. Und wer als Radler nicht auf eine gute Unfallversicherung verzichten möchte, kommt um eine Fahrradversicherung nicht herum.
Die jeweilige Beitragshöhe richtet sich natürlich nach dem Wert des Fahrrades. Je mehr ein Zweirad gekostet hat, umso höher fallen die Beiträge zur Absicherung aus.
Für Besitzer von elektrisch betriebenen Pedelecs ist vor allem interessant, dass der Versicherungsschutz auch bei Feuchtigkeits- und Elektronikschäden greift.
Fahrradfahren wird immer beliebter – und die Räder immer wertvoller.
Sollten auch Sie Ihr Fahrrad ins Herz geschlossen haben, sollten wir mit einem guten Versicherungsschutz vorbeugen.
Kontaktieren Sie mich gerne unter der bekannten Rufnummer 040 – 27 87 57 0, per E-Mail oder wenden Sie sich an Ihren persönlichen HIC FinanzConcepter®.